Gaufest in Burghausen
am Sonntag, 17. Juli 2011

Bei sonnigem Wetter haben sich 35 Trachtlerinnen und Trachtler der Taubenbergler, sowie 20 Musikanten der Stadtkapelle Neumarkt – Sankt Veit mit Privatautos auf den Weg nach Burghausen gemacht. Treffpunkt war um 7.15 Uhr am Bahnhof, wo wir kurz darauf losfuhren.

Im Festzelt (wir waren im Zelt 2) angekommen haben wir uns mit Weißwürsten und einer frischen Radlermaß, Limo, Spezi oder Wasser noch gestärkt, bis wir uns um 9 Uhr zum Kirchenzug aufstellten. Wir waren im Block B der 26. Zug von insgesamt 43 Zügen. Unser Zugführer war wieder unser Hans Senftl, das Zugtaferl trug Michael Jost, unser Vereinstaferl Lukas Eckereder und die Fahne unser Fähnrich Hermann Jost in Begleitung von Andi und Alexander Haindlfinger. Richard Wimmer war Zug-führer des 37. Zuges. Während der Kirche konnte  kostenlos wieder Wasser und Tee abgeholt werden, das vom Roten Kreuz perfekt organisiert wurde.

Nach einem langen und heißen Festzug am Zelt angekommen, hatte unsere Jugendleitering Birgit Frenzel bereits mehrere Radlermassen organisiert. Für die Kinder gab es wieder ein Träger mit alkoholfreien Getränken vom Verein spendiert. Zum Mittagessen gab es dann entweder Hendl oder Braten. Da wir ziemlich weit am Rande waren, wurden einige hungrige Vereinsmitglieder schon ziemlich unruhig, bis endlich das Essen da war. Doch am Ende wurde doch  noch ein jeder satt.

Der eine oder andere genehmigte sich noch eine Tasse Kaffe und ein Stück Kuchen, andere gingen noch auf einen kleinen Trunk an die Bar.

Hinterher haben wir noch einen Ehrentanz mit der Aktiven Gruppe aufgeführt. Wir kamen dann als zweiter Verein dran, worüber wir sehr froh wahren. Beim Mühlradl tanzten Richard Wimmer, Brigitte Rauscheder, Klaus und Kerstin Eckereder, Alexander Haindlfinger, Barbara Kupper, Christian Hausberger, Monika Kupper, Andi Haindlfinger, Anna-Lena Niedermeier, Frenzel Werner, Gabi Haupt, Eckereder Wolfgang und Monika Reichl mit.

Da wir noch einen Parkplatz im Parkhaus des Bürgersaals bekommen hatten, konnten wir dann in einem kühlen Auto nach Hause fahren.

     

     



Text und Fotos
Wolfgang Eckereder

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