Haus der
Bayerischen Trachtengeschichte und Trachtenkultur

Wichtige Gründe und Fakten über das "Warum?"

Zusammengestellt von
Hildegard Kallmeier
Gauvolkstanzwartin des Gauverbandes I

Künftige Geschäftsstelle des Bayerischen Trachtenverbandes und der Bayerischen Trachtenjugend (u. a. Möglichkeit der Einladung von Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wie Vertreter des Hauses Wittelsbach, der Regierung, großer Firmen, bekannte Sportler, Pressevertreter etc und Empfangsmöglichkeit in repräsentativen Räumen mit entsprechender Darstellung in den Medien). Dadurch Erreichbarkeit eines deutlich höheren Stellenwerts der Trachten- und Brauchtumsarbeit in der Gesellschaft.

Gute Möglichkeit der ständigen Präsentation der Trachtenvielfalt in Bayern

künftiges Dokumentations- und Informationszentrum für die Trachtenvereine verbunden mit einem Ladengeschäft für Fachliteratur

Geeignete Räumlichkeiten für das Archiv zur Geschichte der Trachtenbewegung

Geeignete Räumlichkeiten für künftige Ausstellungen zu Tracht, Brauchtum, Mundart, Laienspiel, Plattler- und Volkstanz sowie Volkslied und Volksmusik

Geeignete Räumlichkeiten für ein Depot (u. a. fachgerechte Aufbewahrung von Trachten, Fahnen, Ausstellungszubehör)

Geplante Einrichtung eines Tonstudios (Aufnahmemöglichkeiten regionaler Tondokumente zu Volkslied, Volksmusik, Plattler und Volkstanz, Mundart etc.)

künftige Erarbeitung von geeigneten Konzepten und Unterlagen zu Trachtenausstellungen sowie zur Selbstdarstellung der Trachtenvereine in ihren Orten bzw. Regionen

Künftige Jugendbildungsstätte mit Übernachtungsmöglichkeit (Kurse und Schulungen für die Arbeit in den Trachtenvereinen)

Errichtung eines Zeltlagerplatzes für die Trachtenjugend (Ausflugsmöglichkeiten nach Landshut, Regensburg, Flughafen und Stadt München, Freising, Hopfenanbaugebiet Hallertau, Bayern-Park in Reisbach bei Dingolfing etc.)

Warum Holzhausen bei Landshut

Möglichst zentrale Lage für die Trachtenvereine in Bayern

Geschäftsstelle nicht in München, da die Boden- und Mietpreise zu hoch sind

Sehr kostengünstiger Erwerb des Grundstücks (Erbbaurecht für 75 Jahre mit kostenloser Überschreibung der bestehenden denkmalgeschützten Gebäude des Alten Pfarrhofs von Holzhausen)

Sehr gute Ausbaumöglichkeiten des Grundstücks für Erweiterungsmaßnahmen (zunächst ca. 9.300 qm erworben, bis zu 70.000 qm möglich)

Geplante gute Anbindung des Ortes Holzhausen an die Bundesstrasse 15

Deutliche Kostenersparnis bei den künftigen Betriebskosten, da alle Bereiche (Geschäftsstellen, Archiv, Ausstellungsräume, Bildungsstätte etc.) an einem Ort zusammengefasst sind (u. a. geringere Strom-, Wasser- und Heizkosten, Einsparnis bei der Anzahl an Faxgeräten, Kopierern, PCs, Beamter etc.)

Gerade das Konzept der Zusammenfassung sämtlicher Bereiche und zudem in denkmalgeschützten Gebäuden, die behutsam saniert werden, bildet eine sehr gute Grundlage für die Genehmigung von Fördergeldern. Besonders unterstützt wird von Seiten der Politik und der Wirtschaft auch die geplante Jugendbildungsstätte mit Schulungs-, Veranstaltungs- und Ausstellungsräumen.

Bedeutung der Vereine im Gauverband I

künftige Abwicklung der Gelder aus dem Kulturfonds über die Geschäftsstelle des Bayerischen Trachtenverbandes

künftige Abwicklung von Mitwirkungsmöglichkeiten der Trachtenvereine im Gauverband 1 bzw. der Gaugruppe bei Großereignissen wie Sportveranstaltungen, Kirchentage, politische Veranstaltungen etc. über die Geschäftsstelle des Bayerischen Trachtenverbandes

kostengünstige Schulungs- und Seminarangebote für Jugendleiter und Führungskräfte in den geeigneten Räumen der künftigen Jugendbildungsstätte. Dazu Nutzungsmöglichkeit der vorhandenen Unterlagen und Materialien in Archiv, Depot und Informationszentrum (z. B. Fachbücher, Schriften, Gauchroniken, Fahnen, Trachten etc.)

Kostengünstige Nutzung des Zeltlagerplatzes für die Trachtenjugend im Gauverband l (u. a. mit Besichtigungsmöglichkeiten des Archivs, der Ausstellungsräume, der Jugendbildungsstätte etc. sowie Durchführung der genannten Ausflugsmöglichkeiten

Sachgerechte Aufbewahrungs- und Ausleihmöglichkeit der Wanderausstellung von Flori Seestaller sowie des Werbestands vom Gauverband l

Ständige Ausstellungsmöglichkeit zu speziellem Brauchtum im Gauverband l (z. B. Schnalzerbrauchtum im Rupertiwinkel, Berchtesgadener Weihnachtsschützen, Tresterertanz in Salzburg, Trachtenwallfahrt nach Maria Eck, Trachtenhochzeiten, Georgiritte usw.) sowie zu den Trachtenlandschatten im Gaugebiet (Berchtesgaden. Chiemgau, Oberland, Historische Trachten etc.

Möglichkeit von Sonderausstellungen zu besonderen Themen und Jubiläen im Gaugebiet (z. B. Jubiläen der Gaugruppe und der Gaujugendgruppe, Entwicklungsgeschichte zum Gausingen- und musizieren, Ausstellung über die Gaujugendtage, Ausstellung über besondere 1rachtenheime im Gaugebiet gerade unter denkmalschützerischen und historischen Aspekten, Ausstellung über besondere Fahnen und Standarten im Gaugebiet in Zusammenarbeit mit Fahnenstickereien, Ausstellung über Trachtenvereine in Tourismusregionen des Gauverbandes I, Ausstellung über besondere Theaterspieltraditionen wie z. B. in Wasentegernbach, Ausstellung über ’Museen im Gaugebiet. die von Trachtenvereinen unterstützt bzw. gefördert werden wie das Holzknechtmuseum in Ruhpolding oder das Bauerhofmuseum in Hof bei Kirchanschöring etc.

Möglichkeit von Trachtenschauen (z. B. bei Tagungen) in den Ausstellungs- oder Seminarräumen (Festtrachten, Dirndlgwänder, Mieder, Lederhosen, Ranzen, Hüte, Strümpfe. Schuhe, Trachtenschmuck etc, im Gauverband I

Angebot der Schritten, Bücher und Dokumentationen aus dem Gauverband 1 in dem geplanten Ladengeschäft mit Fachliteratur (z. B. Gauchronik, Notenmaterial, Plattler- DVD, Brauchtumsspiel, Malbuch, Schriften zum Volkstanz, Bildmaterial über die Trachten im Gaugebiet etc.)

Unterstützung der Trachtenvereine im Gauverband I bei der Erstellung von Ausstellungen z. B im Zusammenhang mit Vereinsjubiläen (u. a. kostengünstiger Verleih von Tafeln, Ständern, Vitrinen, evtl. Beamter für Bilderschauen, evtl. Verleih von historischen Trachtenbestandteilen, Hilfe bei der Erstellung von regionalen Ausstellungskonzepten und der Erarbeitung schriftlicher Unterlagen etc.)

Kostengünstige Nutzung des geplanten Tonstudios zur Aufnahme regionaler Tondokumente (Volkslied, Volksmusik, Plattler- und Volkstanzmelodien) im Gaugebiet als Unterstützung der Arbeit in den Trachtenvereinen

 

 

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